Die Wäscheleine als Alternative zum Wäschetrockner
Die stromsparendste Alternative zum Wäschetrockner ist die Wäscheleine. Allerdings kann die Wäscheleine beim trocknen auch zu Problemen führen.
Die Wäscheleine als Alternative zum Wäschetrockner benötigt keinen Strom. Der Platz dafür muss jedoch im Garten oder dem Balkon vorhanden sein. Das Trocknen mit der Wäscheleine in der Wohnung kann zu Feuchtigkeitsschäden führen.
Die Wäscheleine hat keine Stromkosten
Der unschlagbare Vorteil der Wäscheleine im Vergleich zum Wäschetrockner ist der Stromverbrauch. Die Wäscheleine verbraucht keinen Strom.
Auch die Anschaffungskosten der Wäscheleine, als Wäschespinne oder Wäscheständer, sind geringer als der eines Wäschetrockners. Falls Sie die Möglichkeit haben mit der Wäscheleine zu trocknen, dann ist dies der beste Weg, Ihren Stromverbrauch deutlich zu senken.
Die Wäschespinne im Garten
Im Garten ist die Wäschespinne die klassische Form der Wäscheleine. Kompakt mit viel Leine, dabei aber auch platzsparend zusammenzuklappen.
Lediglich eine Bodenhülse für die Wäschespinne muss im Garten platziert werden. Ob sie diese mit etwas Fertigbeton (Tüte auf und Wasser drauf) fest verankern oder eine einschraubbare Bodenhülse verwenden, müssen Sie für sich entscheiden. Der Aufwand dafür ist in beiden Fällen gering.
Der Wäscheständer auf dem Balkon
Steht kein Garten zur Verfügung, bleibt meist nur noch der Balkon oder die Terrasse als Standort für einen Wäscheständer übrig. Da Terrasse und Balkon häufig noch teilweise überdacht sind, kann auch bei Regenwetter noch, ohne Strom zu verbrauchen, getrocknet werden.
Die Wäscheleine in der WohnungDie schlechteste Möglichkeit mit der Wäscheleine zu trocknen ist der Wäscheständer in der Wohnung. Die Wäsche trocknet dort zwar, aber die Feuchtigkeit muss aus der Wohnung raus, um keine Feuchtigkeitsschäden und Schimmel zu erzeugen.
Im Sommer ist dies kein Problem. Durch entsprechendes Lüften wird die Feuchtigkeit den Weg nach draußen finden. Bei großer Hitze sorgt die trocknende Wäsche sogar für eine leichte Kühlung der Wohnung.
Im Winter ist dies schon schwieriger. Zwar kann man häufig lüften, um die Feuchtigkeit nach außen abzuführen, allerdings erhöht dies auch die Heizkosten. Schnell ist man da an einem Punkt angekommen, bei dem man nur sehr schlecht auf den Wäschetrockner verzichten kann.
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